Berlin, 14. September 2021 – Am Freitag, den 17. September 2021 eröffnet das erste Berliner Autohaus, das sich mit seinem Fokus auf innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen vom klassischen Händler und Kfz- Dienstleister zum Zentrum für Mobilität transformiert, mit prominenten Gästen wie Mobilitätsforscher Prof. Andreas Knie. Autohäuser können eine wichtige Rolle spielen, um die Verkehrswende sichtbar und mit neuen Angeboten für Kunden umzusetzen. Das Mobilitätshaus bietet eine breite Palette neuer Mobilität und berät seine Kunden vom Bürger bis zum Immobilienentwickler und Flottenbetreiber zur Mobilitäts-Nachhaltigkeit. So öffnet es Berlinern den Weg zur nachhaltigen und zukunftsgewandten Verkehrsteilnahme.
Die Wurzeln des Mobilitätshauses reichen bis ins Jahr 1982 zurück. Damals gründete die Familie Golbeck in Berlin-Friedrichshain eine Trabant-Werkstatt, die nach der Wende zum Volkswagen-Händler wurde. Seit 1998 ist das Autohaus Golbeck ein markenungebundener Kfz-Händler und eine freie Werkstatt. Wie der gründende Vater interessiert sich auch Dr. Christoph Golbeck für Mobilität - engagiert sich aber auch ehrenamtlich für gesellschaftliche Unternehmensverantwortung. Jetzt hat er gemeinsam mit Sebastian Olényi das Mobilitätshaus gegründet mit dem Ziel, die Verkehrswende aktiv mitzugestalten. Damit gehört das Unternehmen zu den Pionieren auf dem Gebiet der neuen Mobilität, da sich der überwiegende Teil aller Autohäuser seit Jahrzehnten nicht verändert hat: Der Fokus liegt auf Verkauf, Wartung und Reparatur von Pkw und Lkw. Das Mobilitätshaus dagegen präsentiert E-Autos und neue Mobilität gemeinsam, bietet umfassende Beratung, entwickelt Apps und andere Softwarelösungen und hilft anderen Autohäusern bei der Transformation.
Zu den Partnern der ersten Stunde gehören unter anderem der Lastenfahrradhersteller citkar, der Kleinelektrofahrzeughersteller Tropos, Klappfahrradhersteller Brompton, Lastenrad-Sharing-Anbieter Avocargo und Business auf Rädern mit seinem breiten Mikromobilitäts-Sortiment.
Prokurist Dr. Christoph Golbeck ist überzeugt vom Ansatz des Mobilitätshauses: „Autohäuser sind zentrale Multiplikatoren für eine in der Fläche wirksame Verkehrswende. Unser Mobilitätshaus ist die Brücke in diese Zukunft.“ Sein Geschäftspartner Sebastian Olényi, Umweltwissenschaftler und Inhaber einer Nachhaltigskeitberatung, bekräftigt den Transformationsaspekt, über den sich jedes Autohaus im Zuge der Veränderung des Geschäftsmodells Gedanken machen sollte: „Wir glauben, dass die Zukunft von Mobilität nachhaltiger sein muss, mit weniger Emissionen und Platzverbrauch: Eine Kombination von verschiedenen Transportmitteln, gerade in der Stadt, rund um öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder, Roller und kleine bis mittelgroße Elektrofahrzeuge und -transporter. Autohäuser müssen diese Transformation mit Beratung und Service ermöglichen und mitgestalten.“
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Mit der Bitte um Veröffentlichung und herzliche Einladung zur persönlichen oder digitalen Teilnahme: www.mobilitaetshaus.eu/eroeffnung
Rückfragen
Sebastian Olényi, 0176-70908542, sebastian@mobilitaetshaus.eu
14. September 2021